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Gibt es einen Kredit für Meisterschule?

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    Gibt es einen Kredit für Meisterschule?

    Hallo liebe Forenmitglieder,

    ich möchte etwas aus meinem Leben machen. Wenn ich mich in meiner Verwandtschaft umsehe, gerade die Männer, was die erreicht haben. Nein so möchte ich mein Leben nicht leben. Jeden Tag malochen in der Fabrik. Viele sind im Schichtdienst und arbeiten fast rund um die Uhr.

    Da drücke ich lieber wieder die Schulbank. Ich möchte meinen Meisterbrief machen und dann in einem großen Unternehmen arbeiten. Dort wo alles geregelt ist und wo mein Einkommen sich an meinem Berufsstand orientiert.

    Soweit wie ich mich informiert habe, kann ich die Meisterschule in Abendkursen machen oder in Vollzeit die Meisterschule besuchen. Gut in Abendkursen hätte ich mein Einkommen.

    Besuche ich die Schule aber in Vollzeit, so fällt mein Einkommen weg. Da ich es ganz richtig machen möchte, entscheide ich mir Vollzeitschule. Dann aber fehlt mir mein Einkommen.

    Aus diesem Grund möchte ich einen Kredit für Meisterschule aufnehmen. Wo muss ich mich da erkundigen. Gibt es das sogenannte Meister-BAFÖG noch und kommt das für mich in Frage.

    Wie wäre das mit einem Kredit den auch viel Studenten erhalten und der dann nach Ende des Studiums zurückbezahlt wird. Wäre das auch für eine Option?

    Übrigens ich bin 26 Jahre alt und habe meinen Gesellenbrief als Schlosser gemacht. In diesem Bereich möchte ich auch meinen Meisterbrief machen.

    Hilfreichste Antwort (vom Fragesteller gewählt)
    Du musst die Abendschule nehmen, denn wenn du einen Kredit aufnehmen willst brauchst du ein Einkommen. Ohne ein Einkommen wirst du auch kein Geld von einer Bank bekommen.

    Das ist zwar anstrengend nach der Arbeit , aber du weißt ja wofür du es tust. Daher würde ich nur diesen Kredit empfehlen, wenn du auch ein Einkommen hast.
    Ich persönlich würde dir Smava (www.smava.de) empfehlen, selbst mit einem Schufaeintrag hast du dort gute Chancen.

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      Hallo,

      zunächst einmal ist es sehr lobenswert, dass du dich weiterbilden möchtest und deinen beruflichen Werdegang in die für dich richtigen Bahnen lenken möchtest. Auf diese Weise kannst du natürlich deine Lebensqualität steigern und nachhaltig für ein gutes Berufsleben sorgen.

      Das so genannte Meister-BAFÖG kommt für dich natürlich in Frage. Du erfüllst mit deinem Gesellenbrief und deinem Alter alle notwendigen Voraussetzungen. Die Zuschüsse für diese Form der Weiterbildung beziehen sich auf "Prüfungs- und Lehrgangsgebühren".

      Bei Vollzeitmaßnahmen unterstützt die Förderung die Finanzierung des Lebensunterhalts. Ob ein Studentenkredit für dich in Frage kommt, kann ich nicht beurteilen. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, kann du dich mit der Kfw-Bank in Verbindung setzen und die Voraussetzungen für diese Form der staatlichen Förderung klären.

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        Wenn Du Dich für eine Ausbildung in Vollzeit entscheidest, kommt das Meister-BAföG sicher für Dich infrage. Erkundige Dich dazu beim zuständigen Amt für Ausbildungsförderung.

        Das wäre die beste Finanzierungsmöglichkeit. Einen anderen Kredit wirst Du nur schwer bekommen, wenn Du Dich dazu entschließt, Deinen aktuellen Job aufzugeben.

        Andernfalls könntest Du einen normalen Ratenkredit aufnehmen und das Geld für die Meisterausbildung einsetzen. Dann müsstest Du auch niemand sagen, wofür Du das Geld benötigst.

        Es gibt Vor- und Nachteile. Bei einer Vollzeitausbildung kannst Du Dich voll auf die Ausbildung konzentrieren, hast aber nicht so viele Finanzierungsmöglichkeiten und bei einer nebenberuflichen Ausbildung sind die Finanzen geklärt, Du hättest aber die Doppelbelastung.

        Kommentar


          Zuerst solltest Du Dich unbedingt danach erkundigen, ob das Meister-BAföG für Dich infrage kommen würde. Die wichtigste Voraussetzung dafür ist, dass Du Deine Weiterbildung in Vollzeit absolvieren möchtest.

          Ein Kredit für Studenten kommt hier weniger in Betracht. Diese Kredite sind speziell auf die Bedürfnisse von Studenten und nicht von Meisterschülern zugeschnitten.

          Du solltest außerdem bedenken, dass bei einer Vollzeit-Weiterbildung Dein Einkommen wegfällt. Dadurch bist Du nur in einem begrenzen Maße kreditwürdig, denn die Aufnahme von einem normalen Ratenkredit setzt meistens das Vorhandensein eines regelmäßigen Monatseinkommens voraus.

          Kommt das Meister-BAföG für Dich aus irgendeinem Grunde doch nicht infrage, solltest Du Dich unbedingt nach anderen Möglichkeiten umsehen. Du könntest dann auch einen Kredit aufnehmen, müsstest aber geeignete Sicherheiten vorlegen können.

          Eine andere Variante ist ein Privatkredit. Du kannst ihn nicht nur in der Familie oder im Freundeskreis, sondern auch von fremden Personen erhalten.

          Solche Kreditgeber kannst Du im Internet finden. Portale wie Smava, Lendico oder Auxmoney sind dafür besonders gut geeignet.

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          • Hallo mabo12,
            wir würden diesen Anbieter empfehlen: unsere Empfehlung (hier klicken).

            Das Meister-BAföG kommt grundsätzlich für Dich infrage, wenn Du die Ausbildung in Vollzeit absolvieren möchtest. Da Du dies vorhast, solltest Du Dich unbedingt danach erkundigen, bevor Du andere Finanzierungsvarianten in Erwägung ziehst.

            Ein normaler Ratenkredit ist vor allem für eine nebenberufliche Ausbildung möglich. Diesen Kredit müsstest Du aber mit Deinem Einkommen absichern, was Du bei einer Vollzeit-Ausbildung nicht kannst.

            Ist kein Einkommen vorhanden, kannst Du einen Ratenkredit auch mit anderen Dingen wie Ersparnissen, Versicherungen oder anderen Werten absichern. Außerdem muss Deine Schufa sauber sein.

            Für eine Vollzeitausbildung ist aber das Meister-BAföG ideal.

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              Es ist wirklich schön zu hören, dass die junge Generation doch noch nach höherem streben möchte. In Zeiten von dem massiven Fachkräftemangel in Deutschland, ist Deine Frage doch sehr beruhigend.

              Das Meister-BAföG können all die bekommen, die einen Vollzeitlehrgang zum Techniker, Fachwirt oder Meister machen möchten. Du würdest dann jeden Monate eine bestimmte Summe bekommen.

              Außerdem kannst Du bei der KfW Bank ein sehr zinsgünstiges Darlehen erhalten. Wenn Du Deinen Meister erfolgreich abschließt, dann musst Du auch 40 Prozent von dem verbliebenen Darlehen nicht mehr zurückzahlen.

              Des Weiteren bekommst Du Zuschüsse für die Materialkosten, welche Du für die Anfertigung von Deinem Meisterstück brauchst. Das wären dann bis zu 40 Prozent, jedoch gedeckelt auf maximal 2.000 Euro.

              Als Alleinstehender kannst Du im Monat bis zu 768 Euro bekommen. Du kannst sogar noch etwas dazu verdienen, denn es gibt einen Einkommensfreibetrag, welcher bei Alleinstehenden bei 290 Euro liegt.

              Das Meister-BAföG kannst an deinem gemeldeten Wohnsitz bei dem kommunalen Amt für Ausbildungsförderung beantragen. Das Amt entscheidet dann am Ende, in welcher Höhe Du mit einer Förderung unterstützt wirst.

              Für das Darlehen von der KfW Bank setzt Du Dich am Besten mit Deiner Hausbank auseinander oder erkundigst Dich auf deren Webseite.

              Viel Erfolg wünsche ich Dir

              Kommentar


                Entscheidest Du Dich dafür Deinen Meister in Vollzeit zu absolvieren, dann kommst Du für das Meister-BAföG in Betracht. Wichtige Informationen findest Du dafür im Internet oder eben bei dem hiesigen Amt für Ausbildungsförderung.

                Das ist die beste Finanzierungsvariante, um den Meister zu machen. Wenn Du Deinen Arbeitsplatz aufgeben musst oder willst, für dieses Vorhaben, dann hast Du keine andere Möglichkeit, um an einen Kredit zu kommen.

                Wenn Du kein monatliches festes Einkommen vorweisen kannst, dann hast Du natürlich auch keine Möglichkeit monatliche Tilgungsraten aufzubringen.

                Gehst Du allerdings weiter Deinem Beruf nach, dann kommt auch der klassische Ratenkredit für Dich infrage. Aber mit dem Meister-BAföG stehst Du Dich meines Erachtens mit am Besten.

                Kommentar


                  Guten Tag,
                  das Meister-BAföG sollte für Sie in Frage kommen. Sie müssen allerdings versichern, dass Sie in Vollzeit arbeiten und Ihren Beruf aufgeben - das wird auch überprüft.

                  Den Bildungskredit der KfW, auf den Sie ebenfalls angespielt haben, können Sie meines Wissens nicht bekommen. Dieser ist exklusiv für Studenten reserviert, allerdings sollte die KfW auch ein Angebot für Ihr Vorhaben offerieren: Fragen Sie direkt nach oder recherchieren Sie online in den Programmen der Kreditanstalt für Wiederaufbau.

                  Alternativ haben auch viele Banken spezielle Bildungskredite, die Ihnen offenstehen dürften. Diesbezüglich lohnt sich eine spezielle Google-Suche - auf jeden Fall bieten die Sparkassen solche Darlehen (ICE bis zu 25.000 Euro) an.

                  Allerdings frage ich mich, ob der Besuch der Meisterschule in Vollzeit wirklich die beste Lösung ist. Ihr Arbeitgeber ist gesetzlich dazu verpflichtet, Weiterbildungsmaßnahmen Ihrerseits zu unterstützen - die Meisterschule gehört ohne jeden Zweifel dazu.

                  Dies kann er finanziell tun. Er kann Ihnen alternativ oder aber zusätzlich auch spezielle Bildungsurlaube einräumen.

                  "Fabrik" als Arbeitsplatz hört sich nach einem Großkonzern an. Garantiert gibt es ein strukturiertes Programm, um Ihnen den Besuch der Meisterschule zu ermöglichen.

                  Die Konzerne haben selbst ein großes Interesse daran, eigene Mitarbeiter weiter zu qualifizieren, gerade wenn sie noch jung sind - so wie Sie. Fragen Sie deshalb unbedingt zuerst im Betrieb nach, wie Weiterbildungen unterstützt werden, bevor Sie einen Kredit nehmen.

                  Falls Ihnen das nicht gefällt, wäre das BAföG das erste Mittel der Wahl, wenn ich Sie wäre.

                  Kommentar


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                    Wenn Du nicht älter als 25 Jahr alt bist, könnte es Bafög geben. Aber wenn du die Ganztagsschule besuchst, dann wirst du keinen Kredit bekommen.

                    Das Einkommen muss vorhanden sein. Darüber hinaus bist du auf einer sehr unsicheren Schiene, wenn du deinen jetzigen Job aufgibst.

                    Ich würde die Abendschule vorziehen und mir danach einen neuen Job suchen, sodass du auch beruflich keine Lücke hast.

                    Kommentar


                      Wenn du nicht mehr arbeitest, dann wird es mit einem einfachen Ratenkredit nichts. Denn einen Ratenkredit bezahlt man mit monatlich fälligen Raten zurück.

                      Einen Studentenkredit bekommst du aber auch nicht, da du ja nicht die Hochschule besuchst. Du müsstest also die Abendschule besuchen, dann kannst du den Ratenkredit problemlos zurückzahlen.

                      Es gibt vielleicht noch eine andere Möglichkeit. Derzeit gibt es viele Förderungen für Leute, die eine Ausbildung machen oder sich weiterbilden wollen.

                      In manchen Fällen bezahlt der Staat alles. Erkundige dich mal beim Bundesamt für Arbeit, dort ist man für solche Anfragen gut gerüstet.

                      Kommentar


                        Wenn du die Möglichkeit hast, deine Meisterschule in einem Abendkurs zu machen, würde ich dir das empfehlen. Denn dann kannst du dein Einkommen wirklich weiter beziehen und muss dir über die Finanzierung des Kredites nicht allzu viel Gedanken machen.

                        Wenn du nämlich ein Einkommen hast, während du dein Meisterbrief machst, kannst du den Kredit auch zurück zahlen und bekommst entsprechend gute Kreditangebote. Ansonsten wird es nämlich etwas schwierig für dich.

                        Das Meister Bafög gibt es, ob es für dich jedoch in Frage kommt, weiß ich nicht. Dafür müssen ganz viele verschiedene Kriterien erfüllt werden können.

                        Für solche Fragen wendest du dich am besten an die entsprechende Stelle und stellst einfach einen Antrag. Die entscheiden dann und du wirst sehen, wie in deinem Fall entschieden wird.

                        Bafög wird zur Hälfte zurückgezahlt, die andere Hälfte schenkt dir der Staat. Die Rückzahlung beginnt am Ende des Studiums - da hast du recht.

                        Aber bedenke, dass dann auch dein Einkommen schrumpft und dass du das BAföG innerhalb von kurzer Zeit zurück zahlen musst. Mit einem regulären Kredit bist du wahrscheinlich deutlich besser aufgestellt, da du die Laufzeit des Kredites selbst bestimmen kannst und somit auch die Höhe der monatlichen Raten.

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                        • Der letzte Kreditantrag unser User:
                          Die letzte Kreditanfrage wurde vor 2 Tagen bei Smava gestellt. Jetzt ebenfalls einen Kredit bei Smava beantragen

                          Wenn Du Deine Ausbildung in Vollzeit absolvieren möchtest, hast Du einen grundsätzlichen Anspruch auf Meister-BAföG. Wie es bei Dir aber konkret aussieht, muss individuell geprüft werden.

                          Wende Dich dazu an das für Dich zuständige Amt für Ausbildungsförderung. Neben BAföG kommt auch ein normaler Kredit infrage.

                          Dazu benötigst Du allerdings ein festes Einkommen oder eine andere verwertbare Sicherheit. Aus diesem Grunde kommt ein Kredit oftmals nur für Personen infrage, die ihre Ausbildung nebenberuflich absolvieren.

                          Kommentar


                            Ja, das so genannte Meister-Bafög gibt es noch. Das zuständige Bafög- Amt berechnet Ihren Grundbedarf und gewährt Ihnen einen nicht rückzahlbaren Zuschuss in Höhe von maximal 30,5 Prozent.

                            Ihren darüber hinaus gehenden Finanzierungsbedarf deckt die staatliche KfW Bank aktuell bis zu einer Höhe von 10.266 Euro mit einem variablen Zinssatz von maximal 3,48 Prozent pro Jahr. Die Höher des individuellen Zinssatzes richtet sich nach der Höhe des Einkommens des Antragstellers bzw. seiner Eltern.


                            Während der Ausbildung und bis zu 6 Jahre nach der bestandenen Meisterprüfung ist das Darlehen tilgungsfrei und der Staat zahlt die Zinsen für Sie. Danach müssen Sie pro Monat mindestens 128 Euro zurückzahlen.

                            Sie haben 25 Jahre Zeit, um den Kredit abzuzahlen, können aber jederzeit Sonderzahlungen leisten. Es gibt auch eine Vielzahl von Angeboten privater Banken und der Sparkassen zum Thema Kredit für Meisterschule.

                            Kommentar


                              Ich freue mich ganz besonders über die Frage. Denn mir geht es auch so: Ich denke daran, wie ich beruflich vorankommen kann.

                              Neben der besseren materiellen Ausstattung als Meister solltest Du bedenken: Die meiste Zeit des Lebens verbringst Du doch an der Arbeitsstelle!

                              Deshalb ist es eine wertvolle Investition, wenn Du Dich hier weiterentwickelst :-)

                              Ja, das Meister-BAFÖG gibt es noch! Sogar für die Variante, in der Du den Meisterkurs in Vollzeit absolvierst.

                              Das heißt dann "Zuschüsse zu Prüfungs- und Lehrgangsgebühren" und "Unterstützung zum Lebensunterhalt". Auf der Seite "Aufstiegs Bafög" findest Du dazu ein Bündel an Informationen.

                              Mit einem "Förderrechner" kannst Du sogar vor der Antragstellung genau ausrechnen wie hoch die Förderung sein wird. Das gefällt mir!

                              Damit stehen Dir alle Informationen zur Verfügung, die Du brauchst. Und lass es Dir bitte nicht ausreden, es ist ja Dein Berufsleben.

                              Ich drücke die Daumen.

                              Kommentar


                                Also wie ich das sehe, ist es heute nicht mehr einfach nur mit einer Ausbildung getan. Und am besten man macht in jungen Jahren weiter. Mit 40 überlegt man sich das schon zweimal.

                                Wenn du allerdings die Schule in Vollzeit machen willst und kein Einkommen vorweisen kannst, wirst du keinen Ratenkredit bekommen. Von was möchtest du die Raten bezahlen?

                                Da solltest du dich erstmal beim Amt erkundigen, ob du dort BAFÖG bekommen kannst.

                                Kommentar


                                  Einen klassischen Kredit für die Meisterschule er gibt es nicht. Es gibt Bafög und es gibt die einfachen Ratenkredite, die auch zum studieren oder halt für die Meisterschule genutzt werden können.

                                  Bafög kannst du dann beantragen, wenn du für die Meisterschule deine Arbeit ruhen lässt. Also wenn du deine Meisterschule Vollzeit machst und nebenbei nicht arbeiten kannst. Das ist ja oftmals der Fall und geht deutlich schneller, als wenn nebenbei gearbeitet wird.

                                  Gehst du nebenbei arbeiten, dann kannst du natürlich einen regulären Kredit aufnehmen, da du dein Einkommen ja behältst. Das musst du aber vorher überlegen, welcher Weg für dich da am besten geeignet scheint.

                                  Ansonsten könnte ich dir empfehlen, einfach mal deinen Arbeitgeber zu fragen, ob er dir nicht die Meisterschule bezahlt. Schließlich profitiert er davon, wenn du dich weiterbildest und wenn du dadurch eine höhere Qualifikation hast und im Unternehmen andere Aufgaben übernehmen kannst.

                                  Obendrein kannst du mit deinem Chef einen Deal machen, der besagt, dass er dich für eine gewisse Zeit nach der Meisterprüfung übernimmt. So hast du auch eine feste Anstellung im Anschluss und musst keine Bedenken haben, dass du den Kredit vielleicht nicht zurückzahlen kannst.

                                  Die Meisterschule ist eine große Herausforderung. Ich wünsche dir alles Gute dafür.

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                                    Du solltest deinen Job behalten und die Abendschule besuchen. Ohne dem wird es schwer werden.

                                    Du kannst nur bis zu einem bestimmten Alter Bafög bekommen. Wenn du aber kein Einkommen hast und deinen Job an den Nagel hängst, ist es nicht sicher, wann du wieder einen festen Arbeitsplatz hast.

                                    Du solltest auf Nummer sicher gehen und einen Ratenkredit beantragen und weiterhin deiner Arbeit nachgehen. Du musst ja auch von etwas leben können, sodass du auch dafür ein Einkommen brauchen wirst.

                                    Kommentar


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                                      Hallo,

                                      deine Ziele finde ich gut und du solltest da unbedingt dran bleiben.

                                      Die Arbeit in einer Fabrik am Band ist zwar nicht unbedingt der Traumjob, nur leider landen dort auch einige, die sicherlich gute Qualifikationen vorweisen können, aber trotzdem dort gelandet sind, weil es keine andere Möglichkeit gab. Und der Verdienst für diese Arbeit ist bestimmt auch nicht der schlechteste.

                                      Ob es das Meister-BAFÖG noch gibt wage ich zu bezweifeln, aber du kannst dich darüber beim Arbeitsamt erkundigen. Bei einer normalen Bank gibt es das auf alle Fälle nicht.

                                      Auch wirst du keinen Kredit bei einem Kreditgeber bekommen, wenn du ohne Einkommen dastehst.

                                      Du siehst also, in Vorhaben muss gut durchdacht und geplant sein.

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                                        Guten Tag,
                                        tatsächlich würde ich denken, dass das Meister-Bafög die beste Möglichkeit für Sie ist - damit wäre die Frage auch beantwortet, ob es noch existiert. Gehen Sie für die weiterführenden Informationen direkt auf die Seite des Bundesverwaltungsamtes oder googlen Sie nach "Bafög Online".

                                        Prinzipiell können Sie Bafög immer dann erhalten, wenn es sich um Ihren ersten Ausbildungsgang handelt und niemand sonst für Sie die Kosten übernehmen müsste. Da Sie noch nie den Meister gemacht haben, ist der erste Punkt kein Problem.

                                        Der zweite Punkt könnte es kritisch werden. Theoretisch müssen Ihre Eltern für Ihre Ausbildung aufkommen, bis Sie 27 sind, wenn diese ausreichend verdienen.

                                        Da Sie aber bereits ganz kurz vor der Grenze sind, sollte das meines Erachtens auch klappen mit dem Bafög. Meine Hand möchte ich dafür allerdings nicht ins Feuer legen.

                                        Der Bildungskredit ist fast immer für Studenten vorgesehen. Das könnte schwierig werden - aber möglicherweise klappt es mit einem entsprechenden Darlehen von einer Bank und nicht von der KfW.

                                        Ansonsten können Sie auch nach Krediten von der Kammer erkundigen. Diese unterstützen ebenfalls häufig auf diese Weise.

                                        Kommentar


                                          Wenn etwas gibt, das ganz dringend gebraucht wird, sind es qualifizierte Fachkräfte. Deswegen fördert der Staat alle Arbeitnehmer, die sich qualifizieren bzw. beruflich weiterbilden wollen.

                                          Zur Finanzierung Ihrer Ausbildung zum Meister gibt es darum nicht nur eine, sondern mehrere Möglichkeiten. Die erste davon ist die öffentlich-rechtliche Förderung.

                                          Sie beantragen beim Amt für Ausbildungsförderung das so genannte Meister-Bafög. Dabei handelt es sich um einen nicht rückzahlbaren Zuschuss in Höhe von maximal 40 der Kosten für den Grundbedarf.

                                          Bei der Mehrzahl der Anträge beträgt der Zuschuss zwischen 3.000 - 5.000 Euro. Das reicht natürlich noch nicht aus. Für die Finanzierung der übrigen Kosten können Sie sich an die staatliche KfW Bank wenden.

                                          Dort erhalten Sie einen Kredit bis maximal 60 Prozent der Kosten für die Meisterschule. Insgesamt gibt es maximal 15.000 Euro Förderung, 40 Prozent davon als Zuschuss, 60 Prozent als Kredit.

                                          Wenn Sie die Meisterschule in Vollzeit besuchen, werden Ihnen Zuschuss und Kredit als monatlicher Beitrag zum Lebensunterhalt ausgezahlt. Die Auszahlung währt 2 - 4 Jahre.

                                          Danach folgt eine zweijährige tilgungsfreie Phase. Im Anschluss haben Sie maximal 10 Jahre Zeit, um den Kredit zurückzuzahlen.

                                          Der effektive Jahreszins beträgt momentan 0,82 Prozent. Es sind keine Sicherheiten erforderlich und es gibt keine Altersbeschränkung.

                                          Sie können die Förderung erhalten, weil Sie einen anerkannten Ausbildungsberuf haben. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, einen Kredit für die Meisterschule bei einer Bank oder Sparkasse zu beantragen.

                                          Dazu gehen Sie auf eine Webseite für Kreditvergleiche, zum Beispiel Smava, Verivox oder Check24 und suchen dort nach einem Kredit zur freien Verwendung. Dabei handelt es sich aber um einen normalen Kredit, bei dem Ihre Schufa und Bonität überprüft werden.

                                          Diese Option ist jedoch nicht so gut, weil der Kredit auf einmal ausgezahlt wird, die Raten aber monatlich fällig sind. Es gibt auch keine tilgungsfreie Periode.

                                          Einen Bankkredit würde ich an Ihrer Stelle nur für die Meisterschule nutzen, wenn die öffentlich rechtliche Finanzierung nicht ausreicht. Da die Konditionen bei dieser Quelle wesentlich schlechter sind, sollten Sie den Bankkredit nur im Notfall nutzen und so niedrig wie möglich halten.

                                          Achten Sie bei den Konditionen darauf, dass Sie den Kredit vorzeitig ablösen können und Sondertilgungen möglich sind.

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                                            Bevor Sie weitere Maßnahmen vornehmen, sollten Sie sich erkundigen, ob das Meister-BAföG für Sie noch eine Option ist. Die Weiterbildung in Vollzeit erscheint mir als sehr wichtige Voraussetzung.

                                            Ein Studentenkredit dürfte nicht in Frage kommen, da diese Kredite ganz auf die Bedürfnisse von Studenten ausgelegt sind und nicht auf Meisterschüler.

                                            Es gibt außerdem zu bedenken, dass bei einer Weiterbildung in Vollzeit Ihr Einkommen wegfällt. Dadurch verringert sich Ihre Kreditwürdigkeit. Aber die Aufnahme eines Kredites setzt das Vorhandensein eines ausreichenden Einkommens voraus.

                                            Klappt das mit dem Meister-BAFöG doch nicht, könnte ein Kredit eventuell gelingen, wenn Sie Kreditsicherheiten anbieten könnten. Neben einer Immobilie sind es oft beleihbare Versicherungen die als Kreditsicherheit anerkannt werden.

                                            Darüber hinaus aber ist ein solventer Bürge die beste Kreditsicherheit. Diese Person muss aber eine einwandfreie Bonität haben. Das bedeutet, ein sicheres und ausreichendes Einkommen und eine saubere Schufa.

                                            Ein Bürge kann aus dem Familien- oder Freundeskreis kommen und sollte sich bewusst sein, auf welches Risiko er sich eigentlich einlässt. Brechen Sie nämlich die Meisterschule ab und stehen ohne Job da, können Sie den Kredit nicht bezahlen. Dann muss dies der Bürge tun.

                                            Aber auch ein privater Kredit aus dem Internet, zu finden beispielsweise bei Smava oder Auxmoney ist eine Option. Hinter diesen Krediten stehen private Anleger. Vielleicht sehen Sie sich die Seiten einmal an.

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                                              Nun dein Vorhaben ist sehr löblich und wird dir mit Sicherheit eine gute Zukunft sichern. Ich kann deinen Wunsch zur Besuch einer Meisterschule daher vollkommen verstehen und bin froh, dass man in Deutschland die entsprechenden Möglichkeiten hierzu hat.

                                              So ganz einfach ist das mit der Finanzierung der Meisterschule allerdings nicht. Das wird dich erst einmal eine ganz schöne Stange Geld kosten. Es gibt natürlich auch für den Besuch der Meisterschule ein entsprechendes Bafög, wie du schon richtig erkannt hast.

                                              Dieses Bafög was du sicherlich bekommen wirst, ist ähnlich wie ein Kredit anzusehen, nur mit dem Unterschied, dass darauf keine Zinsen erhoben werden. Aber nach erfolgreichen Abschluss der Meisterschule, musst du das Bafög irgendwann wieder zurückzahlen.

                                              Du musst damit jedoch nicht unmittelbar nach dem Abschluss beginnen, sondern kannst erst etwas später damit anfangen, wenn du schon länger in deinem Beruf arbeitest.

                                              Da du darauf ja keine Zinsen zahlen musst und dir diese staatliche Förderung auch zusteht, würde ich sie an deiner Stelle auch in jedem Falle in Anspruch nehmen.

                                              Also darüber hinaus, musst du dann über einen normalen Ratenkredit finanzieren oder finanzieren lassen. Es gibt natürlich keinen speziellen Kredit extra für den Besuch einer Meisterschule.

                                              Wenn du noch weiteres Geld benötigst, dann kannst du das als Kredit nur in Form eines klassischen Konsumentenkredites bekommen. Allerdings sehe ich hierbei die eine oder andere Schwierigkeit.

                                              Kredite werden in Deutschland ja nicht einfach so erteilt und vor allem nicht an jeden, der für irgendeinen Zweck Geld benötigt. Bonität und Kreditwürdigkeit sind hierbei die absoluten Schlagwörter.

                                              Du musst Bedingungen erfüllen, damit du hierzulande einen Kredit bekommen kannst und da du während deines Meisters machen, ja nicht mehr arbeiten gehst, erfüllst du schon mal eine wichtige Voraussetzung nicht mehr, nämlich der feste Job.

                                              Du brauchst für einen Kredit aber ein monatlich festes Nettoeinkommen, welches zudem sogar noch über der Pfändungsfreigrenze liegt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Bafög diese Grenze erzielen wird und ob das als Einkommen für einen Kredit anerkannt wird.

                                              Genaues kann dir aber eine Anfrage bei Smava bringen. Dort gibt es einen sogenannten Kreditrechner und wenn du den richtig nutzt, wirst du schnell erfahren, ob du für einen Kredit infrage kommst.

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